© Amelie Wirnsberger

Freiwillige Feuerwehr

Gemeinde Bispingen

Das Foto zeigt ein Werbeplakat mit dem Appell, bei der Freiwilligen Feuerwehr mitzuwirken.
© Feuerwehr Niedersachsen

Überblick Ortswehren

Die Freiwillige Feuerwehr in Bispingen unterteilt sich in die fünf Ortswehren Bispingen, Hützel, Steinbeck, Hörpel-Volkwardingen und Behringen.

Ortsfeuerwehr Bispingen

Ortsbrandmeister
Marcel Jipp
Kontakt

Stellv. Ortsbrandmeister
Stefan Rieckmann

Weitere Informationen
Ortsfeuerwehr Hützel

Ortsbrandmeister
Michael Vogeler
Kontakt

Stellv. Ortsbrandmeister
Jan Hermann Gellersen

Weitere Informationen
Ortsfeuerwehr Behringen

Ortsbrandmeister
Thorben Röhrs
Kontakt

Stellv. Ortsbrandmeister
Frank Willenbockel

 

Weitere Informationen
Ortsfeuerwehr Hörpel-Volkwardingen

Ortsbrandmeister
Torsten Witthöft
Kontakt

Stellv. Ortsbrandmeister
Karsten Beyer

Gründung der Ortsfeuerwehr Hörpel-Volkwardingen
Ende August 2022 haben die Ortsfeuerwehren Hörpel und Volkwardingen anlässlich ihrer außerordentlichen Versammlungen jeweils in separaten Sitzungen beschlossen, die Ortsfeuerwehren Hörpel und Volkwardingen aufzulösen und in einer anschließend durchgeführten gemeinsamen Versammlung beschlossen, eine gemeinsame Ortsfeuerwehr Hörpel-Volkwardingen zu gründen. Der Rat der Gemeinde Bispingen ist diesem Beschluss in seiner Sitzung am 29. September 2022 einstimmig gefolgt.

Weitere Informationen
Ortsfeuerwehr Steinbeck

Ortsbrandmeister
Detlev Voß
Kontakt

Stellv. Ortsbrandmeister
Arne Meyer
Kontakt

Weitere Informationen
Gemeindebrandmeister

Gemeindebrandmeister
Carsten Renk
Kontakt

Weitere Informationen

Jugendfeuerwehr

Das Foto zeigt eine Postkarte der Jugendfeuerwehr Bispingen
© Feuerwehr Bispingen

In der Gemeinde Bispingen gibt es die Jugendfeuerwehr Bispingen,Behringen,Hützel-Steinbeck und Hörpel-Volkwardingen.

Zum 10. Geburtstag erhalten alle Kinder aus der Gemeinde Bispingen von der Gemeindeverwaltung eine Postkarte mit einer Einladung zur Jugendfeuerwehr.

In der Jugendfeuerwehr erlernen die Jugendlichen spielerisch und mit viel Spaß die Grundlagen des Feuerwehrwesens. Hier wird den Jugendlichen das "Hobby Feuerwehr" und die Kameradschaftspflege nähergebracht. Aber auch diverse Freizeitaktivitäten wie Zeltlager, Kinobesuche, Spielabende und gehören zum vielseitigen Programm. Ab dem 16. Lebensjahr wechseln die Jugendlichen dann in die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr.

Feuer und Flamme für die Kinderfeuerwehr

Das Bild zeigt eine kindliche Darstellung eines Feuerwehrautos.
© Feuerwehr Behringen

Einmal Feuerwehrmann oder -frau zu werden, davon träumen viele Kinder. Mit der Gründung der Bäringer Brandmeister haben bereits 2014 die ersten Mini-Floriansjünger ihren „Dienst angetreten“ in der Feuerwehr angetreten. Im April 2017 folgte die Kinderfeuerwehr Hörpel-Volkwardingen. Seit Sommer 2022 gibt es auch eine Kinderfeuerfeuerwehr Hützel-Steinbeck sowie die Blaulichtbande in Bispingen. Die vier Kinderfeuerwehren sind damit eine von über zehn Kinderfeuerwehren im Heidekreis, um bereits die Jüngsten frühzeitig für die Tätigkeit in der Feuerwehr zu begeistern.

Auch, wenn es noch eine Weile dauern wird, bis die sechs bis zehnjährigen Mädchen und Jungen tatsächlich einmal zum Einsatz ausrücken. Das frühzeitige und spielerische Heranführen an die Übernahme von Verantwortung für sich selbst und andere bereitet die Kinder bestens auf die Grundtätigkeiten „Retten – Löschen – Bergen – Schützen“ vor. Die Kinder erlernen miteinander spielerisch den respektvollen Umgang in der Gruppe. In der spielerischen Begegnung mit Gefahrensituationen werden die Kinder darauf sensibilisiert, nicht wegzuschauen, sondern zu helfen und helfen zu können. Aber auch das gemeinsame Spielen und viel Spaß kommen bei der Kinderfeuerwehr nicht zu kurz. Dabei ist die Arbeit in den Kinderfeuerwehren nicht mit Brandschutzerziehung zu verwechseln. Das Angebot für die Kinder kommt auch mal ganz ohne Blaulichter und spektakuläre Feuer-Vorführungen aus. Gemeinsame Bastelnachmittage, Verkehrserziehung und Ballspiele gehören ebenso dazu wie Ausflugsfahrten. Die Kinder können dort Teamgeist, soziale Verhaltensregeln für ein Miteinander erleben und lernen neue Freunde kennen.

Die Mitglieder der Kinderfeuerwehr treffen sich regelmäßig und freuen sich über neue Mitglieder. Die Treffen finden einmal im Monat statt und dauern in der Regel 1 ½ Stunden.

Die Kinderfeuerwehr ist für alle Kinder kostenfrei. Voraussetzung für die Aufnahme in die Kinderfeuerwehr ist die schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten. Für jedes Kind gibt es nach Vereinbarung auch einen „Schnuppertag“ in der Kinderfeuerwehr, so dass sich diese einen Einblick in die Gruppe verschaffen können.

Weitere Informationen gibt es unter www.feuerwehr-bispingen.de.

Brandschutzerziehung

Was tun, wenn es brennt?

Brandschutzerziehung hat sich bei den Feuerwehren in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer Selbstverständlichkeit entwickelt. Rund 400 Brandtote, davon zirka 40 Kinder, 10.000 Personen mit Brandverletzungen und über eine Milliarde Euro Brandschäden: Das sind Zahlen aus Deutschland, die zeigen, das viel zu viele Menschen Opfer von Feuer werden. Jede dritte fahrlässige Brandstiftung wird durch Kinder oder Jugendliche verursacht. Gründe hierfür sind vor allem geringe Kenntnisse über den vorbeugenden Brandschutz, Erkennen und Beurteilen der Brandgefahren, Wirkung von Feuer und Rauch sowie falsches Verhalten bei Bränden.

Schon in der frühsten Kindheit haben viele den ersten Kontakt mit der Feuerwehr. In den Kindergärten und Schulen lehren Brandschutzerzieher der Feuerwehren den richtigen Umgang mit Streichhölzern, das Verhalten beim Bränden und alles über vorbeugenden Brandschutz, was Kinder und Jugendliche tun können, um Brände zu verhindern.

In der Gemeinde Bispingen gibt es mit Thomas  Ehrig (Steinbeck), Horst Quast (Hützel), Florian Peters (Bispingen), Klaus Seifert (Behringen) und Jürgen Stelter (Hörpel) insgesamt sechs Brandschutzerzieher der Gemeindefeuerwehr. Die Brandschutzerzieher in  der Gemeinde Bispingen tragen entscheidend dazu bei Menschen jeden Alters für die Gefahren von Feuer zu sensibilisieren und den richtigen Umgang damit zu vermitteln.

Eltern, Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte arbeiten mit den Brandschutzerziehern der Feuerwehr eng zusammen. Die Brandschutzerziehung findet unter Leitung und Aufsicht der Lehrkräfte und der pädagogische Fachkräfte statt und soll den Kindern die Gefahren von Feuer und Rauch so praxisnah wie möglich vermitteln.

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